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Gruppentherapie

Sich gemeinsam unterstützen...

Eine Therapiegruppe ist wie ein Mikrokosmos und bildet ein Stück der Realität im Alltag ab. Durch das Verhalten der Einzelnen und die Interaktionen untereinander ist es möglich, eigene ,,blinde Flecken" und Verhaltensweisen zu erkennen, die in alltäglichen, zwischenmenschlichen Beziehungen schwierig sind.

Zudem stehen die einzelnen Teilnehmer:innen an unterschiedlichen Punkten im therapeutischen Prozess und können sich durch die eigenen Erfahrungen gegenseitig unterstützen und bereichern.

 

Der größte Wirkfaktor einer Gruppe ist das Gefühl, mit den eigenen Themen und Problemen nicht alleine dazustehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Gruppe ist ein Mikrokosmos, in dem sich Bewusstes und Unbewusstes, Individuelles und Soziales, Privates und Öffentliches begegnen. Konflikthafte alte Beziehungsmuster werden sichtbar, verständlich und bearbeitbar. Als aus der Psychoanalyse abgeleitete Methoden bieten die psychoanalytische und die tiefenpsychologische Gruppenpsychotherapie die Chance, korrigierende emotionale Erfahrungen im Schutzraum der Gruppe in realer Interaktion zu machen.

 

Viele Patient:innen haben Vorbehalte und Ängste vor einer Gruppentherapie. Diese sind sehr gut nachvollziehbar, wenn man das Setting noch nicht kennen lernen durfte. Aus diesem Grunde gibt es regelmäßig die Möglichkeit vier Wochen an einer Probegruppe (Gruppentherapeutische Grundversorgung) teil zu nehmen.

Darüber hinaus gibt es hier zum Download ein Infoblatt zur Psychotherapie. Zusätzlich gibt es eine Podcast Sendung von "Glücklich verkopft" zum Thema Zugehörigkeit und Gruppenpsychotherapie. 

Stimmen von Teilnehmer:innen, welche eine Gruppentherapie besucht haben...

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